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Mag. Alexander Dubisar

Athletik­trainer und Sport­koordi­nator im ÖLSZ Südstadt

Mag. Alexander Dubisar

Mag. Alexander Dubisar

ÖLSZ-Sportbereich
Athletik-Trainer

Fußball-Nach­wuchs­spieler bei Austria Wien
Fußballer beim SV Neulengbach (Landesliga)

Studium Sport­wissen­schaften (Schwer­punkt Präven­tion und Rekreation)
Trainer­aus­bildung Fußball
Diplomierter Sling-Trainer
Diplome in Trainings­lehre und Kraft­training

1997 bis 2003: Nachwuchs­trainer Admira Wacker Mödling
2003 bis dato: Athletik­trainer im ÖLSZ-Südstadt
2004 bis dato: Athletik­trainer NÖTV-Nachwuchs Tennis
2004 bis 2006: Athletik­trainer WAC Hockey Herren
2004 bis 2007: Spezial­trainer Koordina­tion bei SK Rapid (Nachwuchs­teams U8 bis Amateure)
2006 bis 2007: Athletik­trainer bei Hypo NÖ Handball Damen

2005: Staats­meister Hallen­hockey mit WAC-Herren
2006: Semi­finale Champions League mit Hypo NÖ
Betreuung erfolg­reicher Nachwuchs­athlet:innen (z. B. Alexandri-Schwestern Synchron­schwimmen)

Werdegang

Dubisar absol­vierte nach Abschluss des Studiums für Sport­wissen­schaften ab 1995 seinen Präsenz­dienst beim Heeres­sport­zentrum (bera­tende Tätig­keiten in sport­wissen­schaft­lichen Ange­legen­heiten sowie leistungs­dia­gnostische Auf­gaben). 1997 wechselte er ins damalige Bundes­ministe­rium für Landes­ver­teidigung (BMLV): als Referats­leiter für Leistungs­sport ver­lagerte sich sein Themen­schwer­punkt in den administra­tiven Bereich. Als Mit­ar­beiter des Referats „Sport im Heer“ war Alexander Dubisar im Jahr 2000 für die Aus­richtung der Militär­ski­welt­meister­schaften in Saalfelden mit­ver­ant­wortlich. Er arbeitete weiters an einer neuen Rechts­grund­lage für den Leistungs­sport im Öster­reichi­schen Bundes­heer mit und war für die Beant­wortung von Minister­an­fragen in sport­rele­vanten Ange­legen­heiten zuständig.

Im April 2003 übernahm Mag. Alexander Dubisar die Funktion des Athletik­trainers im Öster­reichi­schen Leistungs­sport Zentrum Südstadt und ist seitdem für die körper­liche Aus­bildung der ÖLSZ-Jung­sport­ler:innen zuständig. Im Jahr 2005 initiierte er gemeinsam mit Richard Sobota die Trainings-DVD „Training der koordinativen Fähigkeiten“, die in der heimischen Trainerfortbildung als Lehrunterlage Verwendung fand und auch im europäischen Raum auf regen Anklang stieß. Diese DVD war Anlass für zahlreiche weitere „Südstadt-DVDs“, wo er als Co-Autor noch bei „Koordinationstraining mit Bällen“ und „Bewegungskompetenzen im Kindergarten- und Vorschulalter“ mitwirkte.

Ab 2008 wurde er zusätzlich ÖLSZ-Sport­koor­di­nator und von 2022 bis 2025 war er Teil des ÖLSZ-Management Teams.

Sein Aufgabengebiet in der sportlichen Entwicklung der 14 bis 19-Jährigen umfasst sowohl das Basistraining als auch das sportartspezifische Spezialtraining sowie das Anschlusstraining nach Verletzungen und das Aus­gleichs- und Regenerations­training. Darüber hinaus leitet er seit 2003 auch das Talents-Training für 8 bis 12-jährige Kinder.

Ziele des all­ge­meinen Basis­trainings sind die behut­same Heran­führung an gestei­gerte Belastungs­umfänge sowie die Ver­mittlung von technisch richtig aus­ge­führten Kraft­übungen, um falsche Bewe­gungs­aus­füh­rungen von Beginn an zu vermeiden.
Zusätz­lich zum klassi­schen Konditions­training werden die Jugend­lichen in Akrobatik aus­gebildet, um Körper­wahr­nehmung und Körper­be­herrschung zu fördern und Bewegungslösungen kreativ abrufen zu können.

Im sportartspezifischen Spezialtraining werden essenzielle Elemente einer Sportart detailliert ausgebildet, beispielsweise die akrobatischen Fähigkeiten im Judo, um variantenreich Fallen zu lernen, um einem Ipponwurf zu entkommen. Im Fechten werden verstärkt die Reaktionsfähigkeiten und Explosivkraft im Training forciert, als wesentliche Merkmale dieser Sportart.

Ein weiterer Schwer­punkt gilt dem Auf­bau­trai­ning nach Ver­letz­ungen: Nach dem Abschluss der primären Reha­bili­ta­tions­phase folgt die schritt­weise Inte­gra­tion in den normalen Trai­nings­prozess.

Darüber hinaus wird stets mit indi­vi­duell ange­passten Maß­nahmen auch noch Aus­gleichs- und Regenerations­training umgesetzt.

Laufwettbewerb
Daniel Graßmück

Daniel Graßmück

Trainer